Mittwoch, 20. April 2011

Einen Morgengruss aus Hannover




Wiese bei den Ricklinger Kiesteichen.


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Samstag, 16. April 2011

Wieder einmal im Kino



Der neue Film von François Ozon mit Catherine Deneuve. Auch wenn der Film die messerscharfen Dialoge aus 8 Frauen vermissen lässt, ist der Film recht unterhaltsam und für die ein oder andere Überraschung gut. Das Setting ist grandios umgesetzt - die 70er laden immer wieder zum Schmunzeln ein!



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Freitag, 15. April 2011

Zwei unter Neuntausend

Die Karten zum Lena-Konzert hab ich von Andreas zu unserem siebenjährigen Kennlerntag bekommen!

Wir haben vermutet, dass wir den Altersdurchschnitt sicher nicht senken werden - aber es gab halt doch genug gemischtes Publikum - Lena ist halt doch nicht Justin Bieber! :-)

Das Konzert selber war schon sehr geil - Lena hat halt etwas - das ist nicht nur nen Hype und wir freuen uns auf weitere Konzerte :-)









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Freitag, 8. April 2011

Ausstellung in Hildesheim

Heute waren wir erst bei der wundervollen Duckomenta in Hildesheim und nun besuchen wir die Ausstellungseröffnung meiner Mutter. Sehr schön, wie die Bilder hier zur Geltung kommen.
Zu Besichtigen immer am Wochenende Brühl 31 - Hildesheim


















Andreas, meine Mutter und ich:


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Donnerstag, 7. April 2011

Mein Fahrradweg

So, ich bin jetzt wieder mit dem Rad unterwegs zur Arbeit.
Da ich einen Bandscheibenvorfall im Hals-Wirbelsäulen-Bereich habe, konnte ich nicht mehr mit meinem alten Mountainbike fahren ohne fiese Schmerzen zu bekommen.
Nun haben ein neues Fahrrad gekauft, auf dem ich endlich ganz gerade aufrecht sitzen entspannt sitzen kann. Sieht zwar etwas altbacken aus das Hollandrad - aber wenn ich wieder fahren kann, soll es mich nicht stören.
Da ich einen besonders schönen Weg zur Arbeit habe, musste ich diesen einfach mal dokumentieren.


Hier gehts los - gleich um die Ecke und schon auf den Weg Richtung Stadtwald Eilenriede.


Ein bisschen der Strasse entlang... (Leider ist die Qualität bei dem Dämmerlicht nicht so berauschend - aber es wird besser werden)


Dann ab in die Botanik!


Ein paar längere Wege durch den Wald...



Ein Biergarten und ein Hexenhäuschen für heisse Sommertage laden auch mal zum Verweilen ein...

Und wieder lange Wege im Wald...



Einmal kreuze ich eine dicke Hauptstraße - Hildesheimer Straße auf der Höhe des Döhrener Turms...


Und wieder in die Botanik. Die Geräuschkulisse ist der Wahnsinn - lauter Vogelgezwitscher...


Eine Wiese mit Minibach...


Dieser Weg am Maschsee wird einem gleich mit einer großartigen Sicht belohnen...


Da! Der Maschsee...

Dahinter geht es erst über die Leine...


Andere Seite auch noch...


Dann über die Ihme...


zu einem der Ricklinger Kiesteiche


An Feld und Wiese vorbei - wohlgemerkt - alles noch MITTEN in Hannover!


Immer weiter der Ihme nach...


Und entlang von Feldwegen...

Mit einer tollen Landschaft...


Um dann nur noch diese eine Autostraße entlang zu fahren um am Ziel angekommen zu sein!


Das ist mein Hollandrad - diese Strecke eben waren 9,1 km und die fahre ich in gemütlichen 30 min - genauso schnell wie mit der uestra.


Hab ich nicht nen geilen Weg zur Arbeit? :-)


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Noch nen Tipp für Berlin

Vom Prenzlauer Kiez ein Essenstipp.
Hier ist normalerweise alles recht günstig - das trifft auf den Fischladen zwar nicht zu (Preise etwa wie bei Nordsee) - dafür ist das Essen exorbitant lecker!




So kann es einem richtig gut gehen...



Innenansicht

Der Fischladen von außen


Tja - das ist mal nen Geschäftsname - "Links vom Fischladen" :-)

Hier gibt es dann über 100 verschiedene Shakes - darunter Exoten wie Spreewald-Gurken, Kartoffelchips und Salzheringe (Lakritz)


Ein Kaffee im danebenliegendem Blumenladencafé... zwischen Blumen auf Strohballen sitzen und das Leben geniessen! Das kann man hier in Pberg besonders gut.

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Dienstag, 5. April 2011

Und wat nu?

Letzter Tag in Berlin. Viel Sonne - viel kalter Wind und hier geht's hin:






Im Berliner Dom waren wir in 2 1/2 Stunden von der Gruft bis um die Kuppel - geführt durch einen informativen Audioguide. Wie immer mit massig Informationen zu allen möglichen Prinzen, Königen und Kaisern. Unsere Sophie Charlotte aus Hannover spielte hier eine zentrale Rolle.
Hannover ist überall! :-D











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Montag, 4. April 2011

Der Nofretete ins Antlitz geschaut

Andreas war gestern bis 6 Uhr morgens unterwegs nach dem Konzert und viel erledigt ins Bett. Wenige Stunden später gab es ein perfekt zubereitetes kleines Frühstück für uns Landeier und dann machten wir uns auf ins Neue Museum.

Nofretete ließ sich leider nicht fotografieren - und 4 Stunden haben ihre Spuren hinterlassen.





Aua!

Wir machen heute für Gastgeber und Gäste einen leckeren Pfannenkuchenabend und ob wir noch ausgehen müssen wir dann entscheiden.


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Sonntag, 3. April 2011

Einen hab ich noch....

Unser Fundstück zum Abschluß:



:-)


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Letzter Abschnitt - ein Berliner Sonntag

Von Köpenick aus machen wir uns unter anderem mit einer historischen Strassenbahn quer durch den Wald auf nach Woltersdorf. Ein beliebtes Ausflugsziel der Berliner. Eine Schleuse gibt es hier - spannend oder?
Tatsächlich ist es hier sehr ruhig und gemütlich...




Irgendwie passt das alles zu einem perfektem Sonntag in Berlin!

Wir haben uns hier auch erstmal gestärkt - flüssig und fest wenn'de weißt, was ich meine...



Aber was spannendes von Woltersdorf gibt es trotzdem zu berichten! Wer wissen will, was Woltersdorf mit dem "Tiger von Eschnapur" und dem "Indischen Grabmal" zu tun hat, sollte mal dringend danach googeln und wird sicher eine Überraschung erleben!

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Noch nicht am Ende...

.... die Tram bringt uns dann vom Museum direkt nach Köpenick!






Im Rathaus haben wir uns erstmal de Geschichte vom Hauptmann von Köpenick durchgelesen. Dann auf zum Wasser - davon gibt es hier seeeehr viel - toll!

Impressionen aus Köpenick:















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Im Gründerzeit-Museum




So wir sind dort und die Führung beginnt erst in 20 min. - Zeit um
im Park zu flanieren und Fotos zu machen:













Von den Innenräumen ist es leider nicht erlaubt Fotos zu machen - deshalb lassen wir Charlotte selbst ein wenig davon zeigen:












Dieses Museum ist so herzlich und liebevoll gestaltet - es nimmt einen wirklich mit auf eine Reise in die Zeit und in das Leben von Charlotte von Mahlsdorf! Die Möbel wurden alle von ihr gesammelt und stammen alle aus der Zeit von 1880-1900 eines gutbürgerlichen Hauses. Nicht nur die Einrichtung ist dort dargestellt, sondern auch das Leben - bestens verkörpert durch die Musikaliensammlung von Grammophonen, Schellackplatten, Pianolas, Spieluhren, automatischen Orchestern und vieles mehr.


Wir sind jetzt ganz Begierig darauf, das Buch von ihr zu lesen!
Dieses Museum sollte ein Muss für jeden Berlinbesucher sein!

Komisch ist immer nur, dass wir, die nach sowas ja nun nicht aussehen, daran viel Freude haben und der Berliner an sich solche Orte gar nicht kennt! Das Leben ist so schön, wenn man mal abseits der festgetrampelten Touriwege läuft - deshalb schreiben wir auch diesen Blog!
Kein Geheimnis ist, dass Andreas diesen Blick für das Besondere hat und mich immer auf diese tollen Reisen mitnimmt!

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