Montag, 30. Juni 2014

Ankunft in Lapland

Sonntag, der 29.06.2013

Der Zug war schonmal sehr angenehm. Von Rovaniemi ging es dann weiter Richtung Karigasniemi an der norwegischen Grenze. Bevor wir uns die 5 Stunden dauernde Autofahrt antun, haben wir noch ein bisschen Rovaniemi erkundet und was gegessen. Der örtliche Tourismusverein preist Rovaniemi als die größte Stadt Europas an - Flächenmässig. Ein Grund deswegen herzukommen ist es aber nicht unbedingt.




Nun also los. Ziemlich schnell treffen wir auf Rentiere, die über die Straße laufen. Die Springen aber nicht plötzlich auf die Straße, sondern laufen gemächlich drauf rum. So kann man recht gut drauf reagieren.








5 Stunden später sind wir endlich an unserem eigentlichen Ziel unserer Reise angekommen. Das Paradies im Nichts und ohne Dunkelheit.

Unser Freund Visa lebt seit einigen Wochen hier mit seinen Hunden und sollte uns eigentlich abholen - Hat aber ordentlich verschlafen, so dass wir uns im Auto vor den Mückrnschwärmen in Sicherheit gebracht haben. Eine Stunde später kam er dann und hat uns zu seinem Grundstück geführt - wunderschön auf einer Halbinsel gelegen. Die Vegetation erinnert an unsere Lüneburger Heide!

Am Grundstück fließt ein Fluss vorbei und auf der anderen Seite ebenfalls, die sich dann zu einem großen Fluss verbinden. Daher die Halbinsel. Hier kommen wohl viele Angler her, da es hier sehr viel Lachs gibt.

Nach einer Einkaufstour würde das Lagerfeuer angemacht und gegrillt.
Mittlerweile ist es Mitternacht und taghell.











Was natürlich nicht fehlen darf ist die Sauna. Die würde angeheizt und nach einem Spaziergang mit den Hunden war es dann soweit. Echte finnische Natursauna mitten in der Nacht. Wow war das cool - oder eher heiß!

Zum schlafen konnten wir uns auf mehrere Häuser verteilen und das schlafen ging trotz der Helligkeit recht gut!

Ach übrigens gibt es hier ein normales Funknetz - ganz abgeschnitten von der Welt sind wir also nicht - solange der Strom für die Handys noch reicht - den gibt es hier wirklich nicht :-)





—-- Mobil übermittelt --—

Position:Karigasniementie,Karigasniemi,Finnland

Sonntag, 29. Juni 2014

Der Tag der Parade

Samstag, der 28.06.2014

Nachdem die ganze Woche schon Veranstaltungen zum Thema GayPride stattgefunden haben, war heute der große Tag der Parade! Das Wetter war fantastisch und 20.000 fröhliche Leute und mindestens ein Dutzend Conchitas haben sich versammelt um gemeinsam durch die Stadt zu ziehen. Letztes Jahr waren es gerade mal 8.000 - alle waren überrascht, wie groß diesmal die Veranstaltung wurde.














Die Parade selber war sehr schön, ohne gleich ins karnevalistische abzugleiten, wie man das bei unseren Großveranstaltungen so kennt.





















Es ging quer durch Stadt, was gar nicht so einfach war, weil der ganze Nahverkehr oberirdisch stattfand. So manche Bahn müsste durchgelassen werden. Aber alles war entspannt und es standen sehr viele Zuschauer auf den Straßen!

Der Zug endete dann in einem Park in der Stadt, der übersäht war mit Menschen. Da war es gar nicht so einfach ein Plätzchen für unsere Gruppe zu finden - zumal es nicht einfach war, uns erstmal selber zu finden. Mit etwas Geduld klappte es aber und so konnten wir die Zeit bis zu unserer Abreise nach Lapland völlig entspannt verbringen. Wie immer kamen wir mit sehr vielen Finnen schnell ins Gespräch - das war wirklich faszinierend.







Als wir um kurz vor 9 zum Bahnhof aufgebrochen sind, war noch der halbe Park voller Menschen. Ein schöner Tag!


Nun aber zum Hauptanliegen unserer Reise: die Tour nach Lapland....

Mit dem Nachtzug geht es nach Ruvanemie. Wir haben zwei Schlafabteile gebucht und können die Zwischentür öffnen, so dass wir mit unserem Freund Jussi ein großes Abteil haben. Es
gibt auf dem Gang sogar Duschen für die Schlafgäste. Ein rollendes Hotel! Das ist sehr spannend und wirklich bequem und sogar sehr leise!















Mittlerweile ist es schon Sonntag morgen und in 2 Stunden werden wir in Ruvanemie ankommen. Von dort sind es dann 500 km mit dem Auto bis Karigasniemie - dem Ziel unserer Reise. Unser Freund Visa wartet schon auf uns dort - er hat dort eine Hütte ohne Strom und fließend Wasser. Das wird bestimmt ein tolles Erlebnis. Da wir dort keinerlei Verbindung haben werden, wird erstmal Funkstille herrschen bis zu unserer Rückfahrt nächsten Donnerstag. Bis dahin wollen wir die Gegend erkunden und eine Tour zum Nordkapp machen. Wie es gewesen ist, wird später berichtet.





—-- Mobil übermittelt --—




Samstag, 28. Juni 2014

Freitag 27.06/2014.

Trotz das es nich dunkel wird schlafen wir hier sehr gut.
Jussi hat eingekauft fürs Frühstück, so das wir zum einen sehr relaxed in den Tag starten und andererseits Geld sparen.

Heute wollten wir eine Attraktion besichtigen, die in unseren Reiseführer als Tradition beschrieben wird. Teppich waschen im Freien. Wir hatten schon mehrere Versuche hinter uns um das zu sehen, aber auch dieses mal hat man uns diesen Gefallen nicht getan. An besagter Stelle war kein Teppich weit und breit, der gewaschen werden wollte!

So sind wir durch einen wunderschönen Park mit Felsen und Hügeln spaziert der von unendlich vielen Gänsen bevölkert oder besetzt ist.




Es ging an der russischen Botschaft vorbei, die wie man uns erzählt hat, im 2. Weltkrieg als erstes von den Russen bombardiert wurde - das erklärt einiges. Nach dem Krieg durften die Finnen sie dann auch wieder aufbauen. Wir sind dann wieder an der deutschen Kirche vorbei, aber leider nicht rein gekommen. Beim ersten mal wurde geheiratet und dieses mal gestorben.

Wir haben am Hafen wieder lecker Fisch gegessen.




Anschließend wollten wir einen Freizeitpark mitten in der Stadt, sehr schön auf einem Hügel gelegen, besichtigen. Die ältesten Karussells sind aus den 50ern - das Klang spannend.
Eine Zeitreise. Der Park war frei für jedermann zugänglich und wir wollten uns treiben lassen.
Für die Karusselnutzung zahlt man 8 Euro oder für 39 Euro hat man Eintritt in alle Fahrgeschäfte - so oft man will.
Es war nicht geplant groß damit zu fahren, aber für 3 Karussells 24 Euro zahlen? Wir haben dann doch den vollen Eintritt gezahlt und sind alle Karussells gefahren.














Das ist auch unser Tipp für Helsinki.
Der ganze Park war mit Liebe gestaltet es gab sehr moderne Attraktionen und wunderschöne historische... unter anderem eine Holzachterbahn von 1951! Dort stand im letzten Wagen immer Personal, dass die Züge während der Fahrt von Hand bremsen mußte! Sehr spektakulär.




Anschließend ging es auf einen Felsen mit in der Stadt zufälligerweise 2 Minuten vom Park entfernt wo im Rahmen der Pride ein Picknick organisiert wurde. Das war schon fantastisch auf einen Hügel mit einem Postkarten-Blick essen und sehr, sehr viel trinken - der Alkohol fliest hier in Strömen. Da wir es mit den Finnen sowieso nicht aufnehmen können, halten wir uns etwas zurück!




Anschließend wollte man mit uns noch in einen Club gehen. Dort waren wir beim letzten mal schon. Dort ist es Tradition Karaoke zu singen und alle machen mit.
Bei manchen Liedern sang der ganze Laden im Chor. Es gab auch wieder ein deutsches Lied - zum Glück nicht 99 Luftballons so wie überall. Es war schon Trasch - Zarah Leander mit finnischen Untertiteln, aber der Finne hat textsicher das Lied auf deutsch geschmettert.
Hier kostete ein Bier wieder 5 Euro.

Überhaupt wir haben noch mehr Leute kennengelernt die deutsch sprechen und oder verstehen. Die Quote ist so in etwa 90%.
Wir waren gegen 2:30 zu Hause. Die Busfahrt raus nach Espoo ist immer schöner. Wir fahren auf einer Art Schnellstraße über mehrere Inseln und haben immer ein tolles Abend oder Morgenrot. Die Sonne sieht man hier nicht in der Nacht, aber es wird halt auch nicht dunkel.





—-- Mobil übermittelt --—

Freitag, 27. Juni 2014

Zu Besuch auf der Insel Seurasaari

Heute wollten wir mal eine Insel besuchen die der Beschreibung in unserem Marco Polo nicht gerecht wird.
Es sollten die verschiedenen Baustile aus langst vergangener Zeit dargestellt werden. Die Beschreibung klang etwas wie Kitsch aus Disney Land mit Folklore. Das war es aber nicht.
Es standen dort viele alte Häuser die aus dem gesamten Land abgetragen wurden und aus verschiedenen Epochen stammen.
Man konnte sich sehr gut in das damalige spärliche und sehr harte und karge Leben zurückversetzen.
Die Spannweite lag zwischen sehr kleinen Butzen aus Lappland bis zu herrschaftliche Wohnhäusern aus der Zeit des finnischen Rokoko. Die Häuser waren meistens begehbar und mit der damaligen Einrichtung ausgestattet.
























































Nach 4 Stunden haben wir unsere sehr interessante Tour beendet.
Nun geht's zurück in die Stadt zum essen. Da es schon Nachmittag ist, haben wir den Hafen mit dem leckeren Fisch ausfallen lassen und sind zur Station Kaisaniemi gefahren. Dort in der U-Bahn-Station ist ein Geschäftszentrum mit einem asiatischen Imbiss. Es gibt dort ein leckeres asiatisches Buffet für 11 Euro inkl. Sushi satt.
Vollgestopft haben wir uns dann mit unserem Gastgeber Jussi im Fairy Tale auf ein Happy Hour Bier getroffen und gleich um die Ecke war dann im Rahmen der Pride Week Bärensaunieren angesagt. Das war ganz schön cool - mit den Finnen kommt man gut ins Gespräch und die allermeisten können sogar deutsch - zumindest verstehen. Man muss also aufpassen, was man so erzählt :-))

Fast nackig stehen wir also mit einem Haufen Wikingern auf Helsinkis Straßen wo das normale Leben vorbeiläuft und keinen störst anscheinend :-)






Die Sauna besteht schon seit den 20er Jahren und man bündelt dort Äste mit Laub zusammen um sich damit gegenseitig in der Sauna abzuklopfen. Das riecht gut und es wird einem davon noch viel heißer :-)


Nach der Sauna ging es noch gemeinsam in eine schöne Bar, wo das Bier und Longera (Longdrink mit Gin und Grapefruit) ordentlich fließt, bis der letzte Finne ordentlich breit ist. Wir haben uns da sehr zurückgehalten und hatten unseren Spaß zuzusehen, wie die deutschen Worte immer "flüssiger" aus finnischen Mündern fielen :-)








Mit der letzten U-Bahn um 23.28 Uhr und dem Bus ging es zurück nach Espoo wo wir auf dem Balkon bei noch hellem Licht den Tag ausklingen ließen.







—-- Mobil übermittelt --—


Donnerstag, 26. Juni 2014

Zurück in Helsinki

Tag 1 Mittwoch 25/06/2014:

Persönliche Begrüßungsdurchsage auf dem Weg im RE nach Wolfsburg.

Nach einer sehr kurzen Nacht gefühlt habe ich 1 Stunde geschlafen da ich sehr aufgeregt war.

Um 4:30 Uhr hieß es aufstehen! Ich hatte das Bett aber schon um 4:00 Uhr verlassen und uns ein Lunchpacket für die Fahrt zubereitet.

Eigentlich hat unser Zugfahrplan die Verbindung Hannover Kleefeld Umstieg in Lehrte und Umstieg in Wolfsburg ausgespuckt um mit dem ICE nach Berlin zu kommen wo unser Flugzeug startet.

Ich wunderte mich schon, aber der Martin meinte, dass der ICE aus Frankfurt kommt und nicht durch Hannover fährt. Die Umsteigezeit in Lehrte mit 5 Minuten war mir aber auch zu knapp bemessen so das wir um 5:20 Uhr zum Hauptbahnhof gefahren sind um gleich dort in den RE nach Wolfsburg zu fahren.
Der Fahrkartenkontrolleur war ein alter bekannter ein Fahrgast, den ich sonst immer mit der Linie 6 zum Kronsberg nach Hause fahre.
Heute durfte ich zur Abwechslung mal mit ihm fahren. Er war super gut drauf und die Leute kannten ihn schon. Er fährt wohl öfter die Linie Wolfsburg. Er verbreitete gute Laune. Kurz vor Wolfsburg verabschiedete er die Leute um ihnen einen schönen Tag zu wünschen - nicht ohne nachzusetzen das er den nettesten Uestra Fahrer einen schönen Urlaub und eine gute Reise wünscht. Wow! Das hatte ja mal was. Eine persönliche Botschaft für Andreas in der großen Eisenbahn.

Berlin du graue Maus.

Wir sind pünktlich um 8:34 Uhr in Berlin Hauptbahnhof angekommen es regnete Bindfäden.
Der Flughafen Bus TXL hat uns um 9:05 Uhr ausgespuckt um 9:15 Uhr war unser Gepäck schon eingecheckt und wir waren 9:20 Uhr schon durch die Kontrolle das ging ja prompt.


Wir sind planmäßig in Helsinki gelandet. Wir hatten etwas Sorge, weil wir als Gastgeschenk 8 Flaschen Jägermeister mitgebracht hatten - aber kein Problem bei der Einreise.

Dann sind wir zum Hauptbahnhof um unser Gepäck zu verstauen, weil wir unseren Gastgeber erst abends treffen werden. Da Andreas schon viermal in Helsinki war und ich Helsinki auch schon kenne, haben wir uns einfach treiben lassen. Zuerst ging es durch den Esplanaden-Park, einen schönen Grünzug durch die Stadt flankiert mit Jugendstil-Häusern. Die führt zum Marktplatz am Hafen mit allerlei Kitschbuden aber auch leckeren Ständen mit frischem Fisch. Nach einer leckeren Fischplatte kamen wir endlich in die orthodoxe Kirche (Usbenski-Kathedrale), die zuvor immer verschlossen war. Dies ist die größte russische orthodoxe Kirche Nordeuropas.







Da das Bier in Helsinki sehr teuer ist, haben wir uns bei Lidl eingedeckt. Die Dose kostet dort 96 Cent - etwa die Hälfte vom sonst üblichen Preis.

Anschließend ging es noch in ein Hafenviertel (West-Hafen) in einem alten Industriegebiet, was in den letzten Jahren zu einem Luxus-Wohngebiet a la Hafencity Hamburg ausgebaut wird.

Noch ein paar Fotos:














Und hier ein Foto aus Espoo (bei Helsinki) um Mitternacht!





—-- Mobil übermittelt --—


Position:Kuitinmäentie,Nöykkiö,Finnland

Zurück in Helsinki

Tag 1 Mittwoch 25/06/2014:

Persönliche Begrüßungsdurchsage auf dem Weg im RE nach Wolfsburg.

Nach einer sehr kurzen Nacht gefühlt habe ich 1 Stunde geschlafen da ich sehr aufgeregt war.

Um 4:30 Uhr hieß es aufstehen! Ich hatte das Bett aber schon um 4:00 Uhr verlassen und uns ein Lunchpacket für die Fahrt zubereitet.

Eigentlich hat unser Zugfahrplan die Verbindung Hannover Kleefeld Umstieg in Lehrte und Umstieg in Wolfsburg ausgespuckt um mit dem ICE nach Berlin zu kommen wo unser Flugzeug startet.

Ich wunderte mich schon, aber der Martin meinte, dass der ICE aus Frankfurt kommt und nicht durch Hannover fährt. Die Umsteigezeit in Lehrte mit 5 Minuten war mir aber auch zu knapp bemessen so das wir um 5:20 Uhr zum Hauptbahnhof gefahren sind um gleich dort in den RE nach Wolfsburg zu fahren.
Der Fahrkartenkontrolleur war ein alter bekannter ein Fahrgast, den ich sonst immer mit der Linie 6 zum Kronsberg nach Hause fahre.
Heute durfte ich zur Abwechslung mal mit ihm fahren. Er war super gut drauf und die Leute kannten ihn schon. Er fährt wohl öfter die Linie Wolfsburg. Er verbreitete gute Laune. Kurz vor Wolfsburg verabschiedete er die Leute um ihnen einen schönen Tag zu wünschen - nicht ohne nachzusetzen das er den nettesten Uestra Fahrer einen schönen Urlaub und eine gute Reise wünscht. Wow! Das hatte ja mal was. Eine persönliche Botschaft für Andreas in der großen Eisenbahn.

Berlin du graue Maus.

Wir sind pünktlich um 8:34 Uhr in Berlin Hauptbahnhof angekommen es regnete Bindfäden.
Der Flughafen Bus TXL hat uns um 9:05 Uhr ausgespuckt um 9:15 Uhr war unser Gepäck schon eingecheckt und wir waren 9:20 Uhr schon durch die Kontrolle das ging ja prompt.


Wir sind planmäßig in Helsinki gelandet. Wir hatten etwas Sorge, weil wir als Gastgeschenk 8 Flaschen Jägermeister mitgebracht hatten - aber kein Problem bei der Einreise.

Dann sind wir zum Hauptbahnhof um unser Gepäck zu verstauen, weil wir unseren Gastgeber erst abends treffen werden. Da Andreas schon viermal in Helsinki war und ich Helsinki auch schon kenne, haben wir uns einfach treiben lassen. Zuerst ging es durch den Esplanaden-Park, einen schönen Grünzug durch die Stadt flankiert mit Jugendstil-Häusern. Die führt zum Marktplatz am Hafen mit allerlei Kitschbuden aber auch leckeren Ständen mit frischem Fisch. Nach einer leckeren Fischplatte kamen wir endlich in die orthodoxe Kirche (Usbenski-Kathedrale), die zuvor immer verschlossen war. Dies ist die größte russische orthodoxe Kirche Nordeuropas.




Da das Bier in Helsinki sehr teuer ist, haben wir uns bei Lidl eingedeckt. Die Dose kostet dort 96 Cent - etwa die Hälfte vom sonst üblichen Preis.

Anschließend ging es noch in ein Hafenviertel (West-Hafen) in einem alten Industriegebiet, was in den letzten Jahren zu einem Luxus-Wohngebiet a la Hafencity Hamburg ausgebaut wird.

Noch ein paar Fotos:








Und hier ein Foto aus Espoo (bei Helsinki) um Mitternacht!


—-- Mobil übermittelt --—