Sonntag, 20. Juli 2014

Da wo die Tick tack herkommt.

Sonntag, der 20/07/2014

Wir waren nach der Disco Nacht um 6:00 Uhr im Bett.

Max schlief wieder bei Stephan und wollte sich mit Stephan tagsüber mit uns treffen sodass wir etwas zusammen unternehmen der wohnt ja seit 15 Jahren in London und kann uns bestimmt einiges erzählen.

Wir wollten uns gegen 12:00 Uhr treffen und sind erstmal Frühstücken gegangen und haben schon mal ein hallo SMS abgesendet ohne Reaktion.

Dann haben wir und in den Bus gesetzt und sind den beiden entgegen Gefahren durch halb London mittlerweile war es 14:30 Uhr immer noch kein Lebenszeichen.

Wir fuhren mit der Docklands- das ist ein Zug System im Osten Londons dort wird ohne Fahrer automatisch Gefahren vorne hat Mann ein Fenster wo mann gut rausschauen kann- nach Greenwich dort kommt nicht die Tick Tack her aber hier wird die Weltzeit bestimmt. Es gibt in den Zügen aber immer ein Personal im Zug was für die Fahrgast Abfertigung zuständig ist also nichts halbes und nichts ganzes.

Sind wir hier an der Elbe ???
so wie in Hamburg gibt es auch hier in Greenwich einen Tunnel für Fußgänger unter den Flus entlang.

Dort war es bei der überhitzten Stadt angenehm frisch.

Jetzt hieß es noch einmal Fotostop im Wolkenkratzer viertel von Greenwich.

Noch eine Sehenswürdigkeit ist das Themse Speerwerk von einem Star Designer entworfen. Dieses kann geschlossen werden um London vor Hochwasser zu schützen.

Mittlerweile durch den Klimawandel hat man berechnet das es für ein Jahrhundert Hochwasser nicht mehr reicht.

Mit dem Zug ging es Queer durch die Stadt Martin wollte noch einmal zur Queen zum Tee und ich klingte mich aus und setzte mich in einen kleinen Park in Vauxhall der ist sehr ruhig gelegen es gab nur einheimische und ein riesiges Beet mit Lavendel  es   hatte zuvor geregnet und es duftete herrlich. Außerdem gab es in einer ecke kleine Märchen/Hexenhauser. Ich verbrachte 1 Stunde dort drank Cidre genoss die absolute Ruhe und frische nun etwas kühlere Luft nach dem Regen.

Anschließend trafen Martin und Pete uns und wir tranken noch ein Abschiedsbier mit unserem Gastgeber.




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