Dienstag, 28. März 2017

Haben wir genug Porto?

Dienstag, der 28.03.2017
Von Björn 

Herrlich - ein Frühstück vor dem Camper im Freien und Porto legt sich zu unseren Füßen! Das ist Urlaub!

Bei angenehmen 15 Grad und Sonnenschein machen wir uns wieder auf den Weg in die Innenstadt von Porto es gibt noch einiges zu sehen - zumindest für die beiden Porto-Neulinge. Diesmal bleiben wir unten und fahren auf der anderen Seite mit der Standseilbahn hoch. Das ist mal ganz angenehm. Oben versorgen wir uns mit lauter süßen Köstlichkeiten und steigen in die historische Tram. Diesmal nutzen wir sie besser und fahren gleich raus ans Meer. Der Strand ist weitestgehend abgesperrt - hier wird viel restauriert - wahrscheinlich für die kommende Badesaison. 

Wir setzten uns an den Strand und genießen das ganze Süsskram. Lecker und reichhaltig! 

 
 
 


Wir überreden Berthold zu einer Partie Minigolf am Meer - seine erste Partie seit 30 Jahren. Die Minigolf-Anlage wird auch gerade restauriert - also spielen wir Petergolf. Sieht eigentlich genauso aus wie Minigolf - die Kurse sind aber etwas schräger. Berthold gewinnt auch gleich mit gutem Vorsprung. Vielleicht sollte er häufiger Spielen. 

 

Bei schönstem Sonnenschein und tollen 17 Grad geht es mit der Tram entlang des Flusses zurück zur Altstadt von Porto. 

Unterwegs steigen wir aus - gleich gegenüber von unserem Camper auf der anderen Flussseite. Es gibt Fisch vom Grill im Illiabum Café -Restaurante. Absolut lecker! Die Sonne brennt! Gleich nebenan ist das Tram-Museum. Wir folgen Andreas dorthin um etwas Schatten zu finden. Verrückt - haben wir doch die ganze Zeit nur Regen gehabt. Das Museum ist übersichtlich - aber sehr schön in Schuß! 

 

 


Jetzt überlegen wir, ob noch weitere Besichtigungen in Porto unternehmen, oder ob wir genug Porto haben. 


Entscheidung gefällt - wir gehen zurück zu unserem Camper - wir wollen weiter nach Coimbra fahren und unterwegs unsere Vorräte auffrischen. 


Um halb zehn sind wir in Coimbra angekommen und es gibt es hier einen Stellplatz gleich am Fluss gegenüber der Altstadt. Diesmal gibt es auch eine Brücke auf die andere Seite. Der kilometerlange Marsch auf die andere Seite, wie in Porto, entfällt hier also. 

 


Trotzdem bleiben wir heute Abend daheim. Wir sind etwas erschlagen vom Tag. Es gibt kein Essen diesmal - wir sind noch satt von heute Mittag und spielen fällt auch aus. Wir gehen diesmal einfach früh ins Bett. Morgen steht einiges auf dem Programm. 

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